Rathausstürmung der „Altweiber“ 

Bei der Horde von Weibern war Widerstand absolut zwecklos. So ging es der Krawatte des Bürgermeisters schnell an den Kragen. Den Rathausschlüssel sowie das Geldsäckel musste er den Weibern ebenfalls überlassen.

Nachdem alle Etagen im Rathaus ausreichend mit Konfetti und Luftschlangen geschmückt waren, ging es im Sitzungssaal weiter. Ausgelassen und fröhlich verlebte die närrische Gesellschaft turbulente und lustige Stunden mit viel Gesang, Witzen und einer Stärkung.

Bevor die Gruppe sich verabschiedete, um weiter um die Häuser zu ziehen, gab es noch ein gemeinsames Foto im Flur des Rathauses.